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    5 Tage Tour Broome → Bungle Bungles
    Termine Mai - Okt 2024

    5 Tage von Broome zu den Bungle Bungles

    • Tour Start: Broome
    • Tour Ende: Broome
    • Übernachtung: Zelt mit Swag (australischer Schlafsack), Safari-Zelt mit Bett
    • Mindestalter: keins
    • Altersempfehlung: ab 6 Jahre

     
    Den großartigen Purnululu Nationalpark von Broome aus besuchen

    Die Kimberley Region in Westaustralien bietet viel und die Bungle Bungles im Purnululu Nationalpark gehören ohne Frage zu den Highlights dieser immer noch ungezähmten Region Australiens.

    Die Straßen hier sind holprig und die Entfernungen zwischen den Sehenswürdigkeiten groß. Nicht jeder Reisende möchte einen teuren Geländewagen für dieses abgelegene Gebiet mieten und daher bietet sich dieses 5-tägige Abenteuer perfekt für all diejenigen an, die lieber mit einem ortskundigen Guide unterwegs sein möchten. Besonders für Solotraveller ist die Tour eine gute Möglichkeit, abgelegene Gebiete in netter Gesellschaft zu erkunden.

    Diese interessante 5-Tage-Tour führt nicht nur zu den beeindruckenden Felsen und Schluchten der Bungle Bungles, sondern auch zu Krokodilen auf einer Wildlife Cruise durch die Geikie Gorge, zu Traumzeitgeschichten in den Mimbi-Höhlen und zur Legende von Jandamarra bei einem Abstecher zum legendären Tunnel Creek.
     

     

     

    Details zur Tour

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    Die Highlights

    • Die Bungle Bungles, einzigartige orange- und schwarzgestreifte „Bienenstock“-Formationen, mehr als 20 Millionen Jahre alt.
    • Geführte Tour durch die Mimbi Caves, eines der größten Höhlensysteme Westaustraliens, mit einem lokalen Gooniyandi-Führer.
    • Ein Nationalpark-Ranger führt auf einer geführten Cruise durch die majestätische Geikie Gorge, in der eine unglaubliche Vielfalt an Wildtieren beheimatet ist.
    • Die alte Goldgräberstadt Halls Creek und die China Wall, eine natürlich entstandene weiße Quarzmauer, die sich bis zu sechs Meter über die Landschaft erhebt.
    • Die Cathedral Gorge, umgeben von Vogelgezwitscher und den hoch aufragenden roten Felswänden der Schlucht.

    Reise durch das Land der Aborigines

    Bitte habe immer im Hinterkopf, dass du durch das traditionelle Land der Aborigines reist. Es kann vorkommen, dass aufgrund kultureller Gegebenheiten der Zutritt zu bestimmten Teilen der lokalen First-Nation-Gemeinden nicht möglich ist. Einige Teile dieser Tour können daher saisonal und zu bestimmten Jahreszeiten nicht verfügbar sein. Wenn kein Aborigine- und Torres-Strait-Insulaner-Guide verfügbar ist, wird der Veranstalter diese Aktivität durch eine geeignete Alternative ersetzen.

    Aborigine- und Torres-Strait-Insulaner-Führer können aber aufgrund kultureller Verpflichtungen auch mit minimaler vorheriger Benachrichtigung abwesend sein. Der Veranstalter hat darauf keinen Einfluss und behält sich das Recht vor, die Reiseroute unter diesen Umständen ohne Verpflichtung zur Rückerstattung zu ändern.

    Wer mehr wissen möchte, wir haben einen ausführlichen Artikel mit allem → Wissenswerten zu Aboriginal People für euch verfasst.

    Brauche ich eine gute Kondition für die Tour?

    Diese Tour beinhaltet Klettern über Felsen, Waten im Wasser bei Fackellicht, Gehen auf felsigen Bachbetten und Auf- und Abstieg in Schluchten. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine angemessene Fitness und Trittsicherheit. Die Wanderungen haben einen mittleren Schwierigkeitsgrad über unebenes Gelände, oft bei hohen Temperaturen. Die Temperaturen können extrem sein; sehr hoch an Sommertagen und sehr kalt in Winternächten.

    Tunnel Creek: Das "Department of Biodiversity, Conservation and Attractions " bezeichnet den Subterranean Trail (2-4 km) durch Tunnel Creek als „Wanderweg der Klasse 4“ – dabei handelt es sich um Pfade, die "in relativ ungestörter Umgebung verlaufen und oft unwegsam sind und nur wenige oder gar keine Änderungen aufweisen." Ein mittleres bis hohes Maß an Fitness ist erforderlich. Wer diesen Weg nicht laufen möchte oder kann, nimmt den einfacheren "Tunnel View Trail (Klasse 2 - 400m), um die Muster, Texturen und Farben im Kalkstein an der Felswand zu bestaunen. 

    Die Gegend im Nordwesten ist teilweise sehr abgelegen und eine medizinische Versorgung kann Stunden entfernt sein. Der Veranstalter bittet, bei der Buchung etwaige Fitness- und/oder medizinische Bedenken anzugeben, um die Eignung für die Tour festzustellen.

    Hinweis: Passagiere ab 70 Jahren müssen ein medizinisches Formular ausfüllen, das von ihrem Hausarzt unterschrieben ist (wird zugesandt). Die Buchung wird erst bestätigt, wenn dieses Dokument vorgelegt und genehmigt wurde. Dies muss innerhalb von 30 Tagen nach der Reservierung erfolgen.

    Was sollte ich mitbringen?

    • Schlafsack / kann auch vom Veranstalter für 45 A$ gekauft werden (bei Buchung angeben)
    • Stirnlampe oder Taschenlampe
    • Hut mit breiter Krempe
    • Sonnencreme, Insektenschutzmittel
    • 1,5 Liter Wasserflasche
    • Wanderschuhe/-stiefel sowie Wasser-/Riffschuhe für Tunnel Creek und andere Schwimmlöcher (!!)
    • Badebekleidung, Handtuch
    • kleinen Tagesrucksack (max. 10 kg)
    • Powerbank, um das Handy aufzuladen

    Wie viel Gepäck kann ich mitnehmen?

    Aufgrund des begrenzten Platzes im Bus werden die Teilnehmer gebeten, ihr Gepäck auf einen kleinen Tagesrucksack und eine weiche Reisetasche/Trolley/Rucksack mit maximal 15 kg (höchstens 80 cm tief x 30 cm hoch) zu beschränken. Hartschalen-Koffer können nicht mitgenommen werden.

    Überschüssiges Gepäck kann im Hotel in Broome im so genannten Luggage Room kostenlos für die Zeit der Tour untergestellt werden, auch wenn man in diesem Hotel nach der Tour nicht mehr übernachten wird.

    Hinweise zur Verpflegung

    Wer spezielle Ernährungsbedürfnisse oder Allergien hat, sollte dies bei der Buchung angeben, da es erforderlich sein kann, dass man ggf. sein eigenes Essen mitbringen/ergänzen muss. Diese Tour findet in einer sehr abgelegenen Region Australiens statt und bestimmte Lebensmittel können evtl. nicht verfügbar sein. Daher ist es nicht immer möglich, alle Ernährungswünsche zu erfüllen. Manchmal können Produkte je nach Angebot ersetzt werden, jedoch kann der Veranstalter bei diesen Alternativen die enthaltenen Inhaltsstoffe nicht garantieren.

    Folgende Ernährungswünsche können leicht erfüllt werden:

    • Vegetarisch
    • Glutenfrei
    • Milchfrei (Soja-Alternativen erhältlich)
    • Schweinefleischfrei

    Wie sind die Camps ausgestattet?

    Camping:

    An Tag 1 und 4 ist die Gruppe auf dem Fitzroy River Lodge Campingplatz in Kuppelzelten untergebracht. Wer alleine reist, kann ohne Aufpreis alleine in einem Zelt schlafen oder er/sie entscheidet sich, das Zelt mit einem Tour-Teilnehmer des gleichen Geschlechts zu teilen. In den Zelten gibt es Swags (→ Was ist ein Swag?) mit Bettwäsche und Kissen. Heiße Duschen und Toiletten liegen ein paar Schritte entfernt.

    An Tag 2 und 3 wird auf dem einzigen, privaten Campingplatz innerhalb des Punululu Nationaparks in Safari-Zelten mit richtigen Betten übernachtetet. Alleinreisende bekommen (nur bei Verfügbarkeit - keine Garantie, jedoch sehr selten) ohne Aufpreis ein Zelt für sich alleine. Das Camp hat Toiletten mit Wasserspülung und große Duschkabinen mit heißem Wasser. Abends wird auf der überdachten Terrasse mit Panoramablick auf die Bungle Bungles gegessen - danach gibt es ein Lagerfeuer.

    Camping PLUS:

    Wer es bequemer möchte, bucht für Tag 1 und 4 die Camping Plus Variante in einem der neuen Safari-Zelte, auch "Boab Rooms" genannt in der Fitzroy River Lodge und schläft in einem richtigen Bett und eigenem Bad. Jedes Zelt verfügt entweder über ein Doppelbett ODER 2 Einzelbetten, hat einen soliden Boden, Planenwände und eine schattige Holzterrasse. Die Seiten und die Vorderseite lassen sich mit einem Reißverschluss schließen, um eine natürliche Belüftung durch das Zelt zu ermöglichen. Es gibt keinen Fernseher oder WLAN.

    An Tag 2 und 3 gibt es leider keine Plus-Variante. Wie das Camp an diesen Tagen ausgestattet ist, siehe oben unter "Camping".

    Hinweis an alle Teilnehmer

    Diese Tour ist eine Gruppenreise, in der alle mithelfen. So sollten die Teilnehmer bereit sein, den Tour-Guide bei der Zubereitung von Mahlzeiten, beim Geschirrspülen, beim Holzsammeln und bei anderen Aufgaben tatkräftig zu unterstützen.

    Es ist wichtig, dass die Gruppe die Camps, in denen sie untergebracht ist, für die nächsten Reisenden so verlassen, wie sie sie vorgefunden haben. Die Regionen des australischen Outbacks, die erkundet wird, verfügen über unberührte Wildnis und es liegt in unserer Verantwortung, sicherzustellen, dass dies auch so bleibt.

     

    © Fotos: Tourism Western Australia

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