Das Beste in Tasmanien kurz & knackig
Die Insel ist voller atemberaubender Naturerlebnisse, aber wenn man nur wenig Zeit hat, was sollte man auf jeden Fall sehen? Wir haben die besten Highlights für euch zusammengestellt.
Die Insel ist voller atemberaubender Naturerlebnisse, aber wenn man nur wenig Zeit hat, was sollte man auf jeden Fall sehen? Wir haben die besten Highlights für euch zusammengestellt.
© Foto: Tourism Tasmania & Tourism Australia
Das Eiland besteht genau genommen aus 2 Inseln, die durch die schmale Landenge "The Neck" miteinander verbunden sind. Bekannt ist Bruny Island vor allem für seine einzigartige Tierwelt. Menschen gibt es hingegen nur sehr wenige auf der Insel. Einen Besuch ist es aber allemal wert. Benannt wurde die Insel nach dem französischen Entdecker Bruny D'Entrecasteaux.
© Foto: Tourism Tasmania / Rob Mulally
Auf einer Landkarte wirkt Tasmanien wie das Gesicht des Teufels. Das rechte Horn bildet dabei Flinders Island. Diese Insel und ihre 51 kleinen Schwester-Inseln sind Überbleibsel der Landbrücke, die einmal Tasmanien mit dem Festland Australiens verband.
Wer genug hat vom stressigen Alltag in Hobart, sollte sich einen Kurzurlaub auf diesem idyllischen Eiland gönnen.
Port Arthur ist eine ehemalige Strafkolonie und UNESCO Weltkulturerbe.
Wer den Mut hat, kann auch an einer Ghost Tour teilnehmen und sich bei Geschichten über Sträflinge und Gefängniswärtern mal so richtig erschrecken lassen.
© Foto: © Foto: Tourism Tasmania / City of Hobart & Alastair Bett
Seit über 40 Jahren findet der Salamanca Market jeden Samstag von 08:30 - 15 Uhr vor der malerischen Hafenkulisse von Hobart statt. Erwerben kann man fast alles was das Herz begehrt. Von Kunsthandwerk, über regionale Lebensmittel bis hin zu Blumen, Klamotten, Souvenirs und Trödel, hier findet man von allem etwas.
© Foto: Tourism Tasmania / Stuart Crossett
Die Bay of Fires hat ihren Namen nicht von den mit orangeroten Flechten überzogenen Felsspitzen und Langzungen, sondern die Entdecker benannten die Bucht nach den Feuern der Aborigines, die sie am Strand gesichtet hatten. Eine gute Gelegenheit, die Wildnis dieser Gegend besser kennenzulernen, bietet der Bay of Fires Walk.
Der Cradle Mountain-Lake St. Clair Nationalpark ist für seine hohen Berge, tiefen Schluchten und unberührten Seen weltweit bekannt. Der Park war einst das am stärksten vergletscherte Gebiet Australiens und kann zwei geografische Rekorde vorweisen. Es hat den höchsten Berg Tasmaniens - Mt. Ossa (1.617 m) - und den tiefsten natürlichen Süßwassersee Australiens - Lake St. Clair (167 m).
Seit Januar 2011 gibt es das MONA (Museum of Old & New Art) in Hobart, das neben uralten ägyptischen auch sehr moderne Kunst und Installationen ausstellt. Der Eigentümer, David Walsh, bezeichnet es selbst als "subversives Disneyland für Erwachsene". Dieses etwas exzentrische Museum ist komplett unterirdisch in einer Felshöhle eingerichtet worden. Mittels einer Expressfähre oder einem Bus gelangt man innerhalb von 30 Minuten zum Museum.
Der Freycinet Nationalpark ist eines der größten Highlights in Tasmanien, denn dort kann man in der Wineglas Bay schwimmen oder am weißen Sandstrand spazieren gehen. Die wahre Schönheit der Bucht erkennt man aber erst von oben. Also nichts wie rauf auf den Wineglas Bay Lookout. Es sind auch nur 600 Stufen - in jede Richtung. Doch nach ein bis anderthalb Stunden ist man oben und kann einen unglaublichen Blick über die Bucht genießen.