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    Karijini National Park© Fotos: Tourism Western Australia / @cjmaddock

    16 Tage Küste & Outback Perth → Perth

    • Startpunkt: Perth
    • Ende: Perth
    • Beste Reisezeit: Juni - Oktober
    • Unterkunft: Hotel, Motel, Holiday Park, Farm
    • Fahrzeugtypen: Geländewagen

     

    Outback • Mt Augustus NP • Karijini NP • Coral Bay • Cape Range NP • Monkey Mia • Kalbarrri NP

    Diese Mietwagenrundreise durch das einsame Outback über den Karijini Nationalpark nach Exmouth und zurück entlang der wunderschönen Korallenküste, ist die schönste und abwechslungsreichste Route, die man in Westaustralien erleben kann. Endlos lange Sandstände mit kristallklarem Wasser, Walhaie, Korallen und Wildblumen auf der einen Seite und einsames, endlos Outback mit Felsenlandschaften, tiefen Schluchten, Wasserfällen und Badeseen auf der anderen - all das, was Australien wirklich ausmacht erlebst du hier in abwechslungsreichen 16 Tagen. Der Geländewagen bringt dich sicher durch das einsame Outback und die Sandpisten im Cape Range Nationalpark an der Küste.

    Empfehlen möchten wir diese Reise zwischen Juni und Oktober, aber sie ist grundsätzlich das ganze Jahr über möglich. Aufgrund der hohen Temperaturen um die 40° Grad in den Sommermonaten zwischen Dezember und März ist vor allem der Outback-Teil absolut nicht empfehlenswert. Das Karijini Eco Retreat im Karijini Nationalpark ist außerdem im Februar komplett geschlossen.

    Planst du also im australischen Sommer eine Reise nach Westaustralien, möchten wir dir die → Küstenroute empfehlen.

    Denke daran ...

    ... bei dieser Rundreise über einen Zeitraum von 16 Tagen ist es möglich, überall weitere Tage hinzuzufügen, um länger bleiben und mehr von der Umgebung sehen zu können. Auch können eine andere Route oder andere Hotels gewählt werden. Andererseits kann es sein, dass zu Hochsaison-Zeiten einige Unterkünfte einen Mindestaufenthalt von 2 oder 3 Nächten vorschreiben und/oder einen Aufpreis verlangen.


     

     

    Die Reise im Einzelnen

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    Du findest hier einige Vorschläge für mögliche Tagesplanungen, die so ausgelegt sind, dass du alle Highlights dieser Strecke zu sehen bekommst. Selbstverständlich handelt es sich hierbei nur um mögliche Beispiele, denn die Tagesplanung liegt ganz in deiner Hand.

    Tag 1:
    Perth → Dalwallinu (ca. 260 km)

    Im Stadtbüro von Avis in Perth übernimmst du heute deinen Geländewagen. Die Fahrt auf dem Great Northern Highway geht hinaus aus der Metropole ins Hinterland nach New Norcia zum einzigen Benediktinerkloster Australiens. Die einzigartige Geschichte dieses historischen Ortes lernst du am eindrucksvollsten während einer Führung (optionale Kosten) kennen.

    Mache unterwegs unbedingt einen Zwischenstopp in der Bindoon Bakery für einen Morgentee oder einen Mittagssnack und genieße danach das bezaubernde Städtchen Dalwallinu, der Heimat von Weizen und Wildblumen. Besuche das Discovery Center von Dalwallinu und erkundige dich, wo die schönsten Wildblumenstandorte der Region sind - je nach Jahreszeit.

    Broschüre über Dalwallinu und was man dort unternehmen und sehen kann → herunterladen

    Übernachtung: The Old Convent Dalwallinu

    Tag 2:
    Dalwallinu → Murchison (ca. 480 km)

    Heute geht es weiter Richtung Norden. In Wubin verlässt du den Great Northern Highway und fährst über Morawa nach Mullewa. Bald darauf endet die asphaltierte Straße. Folge der unbefestigten Straße zur abgelegenen Wooleen Station (große Farm) oder zwischen November und März zum Murchison Roadhouse.

    Die Wooleen Station bietet genau das, was man sich von einem richtigen "Station Stay" erhofft: viele Rinder, endlose Weite, Gastfreundlichkeit und interessante Aktivitäten. Auf einer ¼ Million Hektar malerischem Outback kann man viel über das traditionelle Farmleben Australiens erfahren. Es gibt eine geführte Sunset Tour zu einem heiligen Ort der Aborigines, und wo man selbst mit einem Geländewagen nicht hinkommt, werden Mountainbike-Touren und Wanderungen zu spektakulären Plätzen angeboten. 

    Wenn es heiß ist, fahre zum Murchison River. Der Fluss, umgeben von breiten Sandbänken und riesigen, schrumpeligen Eukalyptusbäumen, eignet sich perfekt für ein kühles Nachmittagsbad. Es gibt hier sogar ein Kanu, wenn du Lust hast, direkt von der Station loszufahren.

    Was auch immer du wählst, stelle sicher, dass du zum Abendessen wieder zurück bist. Köstliche Hausmannskost mit vielen Lebensmitteln aus biologischem Anbau vor Ort und ein Menü mit mehreren Gängen an einem langen Tisch bei Kerzenlicht werden mit den anderen Gästen der Station serviert.

    Übernachtung: Wooleen Station (April-Okt.) oder Murchison Roadhouse (Nov.-März)
    Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen (nur Woleen Station)

    © Fotos: Tourism Western Australia
     

    3. Tag:
    Murchison → Mt. Augustus (ca. 370 km)

    Auf einsamen Farm-Tracks geht es heute durch das weite Outback mit seinen riesigen Schaf- und Rinderfarmen. Auf der Fahrt in den Mount Augustus Nationalpark reicht die Szenerie, die am Fenster vorbeizieht, von kalkweißer Erde über olivfarbenes Buschland bis hin zu tief-roten, mondähnlichen Landschaften.

    Das Tagesziel ist ein einfacher Tourist Park mit sanitären Gemeinschaftseinrichtungen mitten im endlosen Outback.

    Übernachtung: Mt. Augustus Tourist Park
    Mahlzeiten: Frühstück (Wooleen Station)

    © Fotos: Tourism Western Australia
     

    4. Tag:
    Mt. Augustus (ca. 100 km)

    Der Tag steht zur Erkundung des Mt. Augustus Nationalpark zur Verfügung. Doppelt so groß wie der Ayers Rock erhebt sich im Nirgendwo des australischen Outbacks ein imposanter roter Felsen aus der Landschaft. Wer mag, kann den größten Monolithen der Erde auch besteigen - die anstrengende Wanderung wird mit einem tollen Panoramablick belohnt. Im Gegensatz zum Uluru, ist es übrigens erlaubt, den Mount Augustus zu besteigen.

    Der 49 Kilometer lange „Loop Drive“ am Fuße des Mount Augustus bietet immer neue Perspektiven auf den Felsen und führt sie zu den sehenswertesten Orten im Park. Besonders spektakulär sind die Farben des Mount Augustus bei Sonnenauf- und -untergang, z.B. am Emu Hill Lookout, wenn sie von blassem Pink bis hin zu leuchtendem Orange und Rot changieren.

    Übernachtung: Mt. Augustus Tourist Park

    © Fotos: Tourism Western Australia
     

    5. Tag:
    Mt. Augustus → Tom Price (ca. 500 km)

    Ein langer Tag am Steuer steht dir heute bevor, daher starte bitte früh! Außerdem solltest du dich mit Proviant und Wasser eindecken, denn die Strecke führt durch einsames Outback. Über Dooley Downs und Ashburton Downs gelangst du weit abseits jeglicher Zivilisation zur asphaltierten Straße, die dich über Paraburdoo nach Tom Price führt. Ein unscheinbarer Minenort in der Pilbara-Region.

    Übernachtung: Tom Price Hotel Motel

    © Fotos: Tourism Western Australia / Greg Snell
     

    6. Tag:
    Tom Price → Karijini Nationalpark (ca. 90 km)

    Heute früh bietet sich dir die erste Gelegenheit, den spektakulären Karijini Nationalparks in den Hammersley Ranges zu erkunden, der zu den schönsten in ganz Australien gehört. Starte im Besucherzentrum, das dir ein tieferes Verständnis für dieses uralte Land vermittelt.

    Die wilde, vom Wetter geformte Landschaft beeindruckt mit Wasserfällen, smaragdgrünen Pools und tiefen Schluchten, die von verschiedenen Parkplätzen gut zugänglich sind. Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade durchziehen den Park.

    Mehr Infos zum Park bei uns unter → Karijini Nationalpark

    Übernachtung: Karijini Eco Retreat
    Mahlzeiten: Abendessen

    © Fotos: Tourism Western Australia / Greg Snell
     

    7. Tag:
    Karijini Nationalpark

    Heute kannst du den ganzen Tag im wunderschönen Nationalpark verbringen. Versäume nicht den Besuch in der Weano Gorge und der Dales Gorge, die größten Schluchten im Park. Bade am Fuß der Fortescue Falls oder im nahegelegenen Fern Pool oder wandere zum Junction Oxer Lookout, von wo aus man vier gewaltige Schluchten sehen kann.

    Mehr Infos zu den Pools bei uns unter → die schönsten "Natural Pools"

    Übernachtung: Karijini Eco Retreat
    Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen

    © Fotos: Tourism Australia; Tourism Western Australia / @cjmaddock
     

    8. Tag:
    Karijini → Exmouth (ca. 650 km)

    Eine lange Fahrstecke liegt heute vor dir, aber - der Indische Ozean ruft! Verlasse den Nationalpark und steuere durch das Outback der Küste entgegen.

    Am Abend erreichst du Exmouth an der Korallenküste.

    Übernachtung: Exmouth Escape Resort
    Mahlzeiten: Frühstück

    9. Tag:
    Exmouth → Coral Bay (ca. 160 km)

    Im Gegensatz zu gestern hast du heute viel Zeit, eine Reihe Stopps auf dem Weg nach Coral Bay einzulegen. Nutze deinen Geländewagen und fahre in den sehenswerten Cape Range Nationalpark zu Stellen, die man mit einem normalen PKW nicht erreichen kann. Mit seinen schroffen Kalksteinfelsen, tiefen Schluchten und Bilderbuchstränden ist der Nationalpark einfach spektakulär.

    Mehr Infos zum Park bei uns unter → Cape Range Nationalpark

    Übernachtung: Bayview Resort

    © Fotos: Tourism Western Australia
     

    10. Tag:
    Coral Bay

    Coral Bay, die Korallenbucht, ist wie ein Tor zu einer anderen Welt. Der kleine Ort am Indischen Ozean ist ein beliebter Anlaufpunkt für Besucher des wunderschönen Ningaloo Marine Park, der mit seiner Unterwasser-Aussichtsplattform einen unfassbaren Einblick in die australische Meereswelt bietet.

    An kaum einem anderen Ort auf der Welt bekommt man die riesigen Walhaie zu Gesicht, mit denen man zwischen April und Juni sogar schwimmen kann. Ein unfassbares Erlebnis, das man nicht verpassen sollte! Keine Sorge: Auch in den anderen Monaten ist die Tierwelt atemberaubend!

    Das Ningaloo Reef gehört zu den größten Riffen der Erde und ist nur zwischen 200 m und 7 km von der Küste entfernt. Seltene Seesterne, Wasserschildkröten und viele Fische kann man mit etwas Glück bei einem Bootsausflug (optional hinzubuchbar) beobachten. Verschiedene Ausflüge werden angeboten: Schnorcheln mit Mantarochen (ganzjährig), Walhaien (März bis August) und Buckelwalen (August bis November) oder ein Ausflug mit dem Seekajak zum Außenriff.

    Mehr Infos bei uns unter → Coral Bay und → Schwimmen mit Walhaien.

    Übernachtung: Bay View Resort

    © Fotos: Australia's Coral Coast; Tourism Western Australia / @danielthomasbrowne
     

    11. Tag:
    Coral Bay → Shark Bay / Monkey Mia (ca. 587 km)

    Starte früh, denn es erwartet dich heute wieder eine lange Fahrt. Fahre bis zum Overlander Roadhouse und dann weiter zur Peron Halbinsel nach Monkey Mia, wo praktisch das ganze Jahr über blauer Himmel und strahlendem Sonnenschein auf dich warten.

    Übernachtung: Monkey Mia Dolphin Resort / Monkey Mia

    12. Tag:
    Shark Bay

    In der an Naturattraktionen reichen Shark Bay Region sind die verspielten Delfine von Monkey Mia der vielleicht größte Anziehungs­punkt. Fast täglich kommen die kontaktfreudigen Tümmler hier an den Strand. Im knietiefen Wasser stehend, kannst du unter der Aufsicht von Park-Rangern beim Füttern der Delfine helfen und Freundschaft mit den Meeressäugern schließen. Aber - sei nicht enttäuscht, denn es werden viele weitere Touristen mit dir dieses wundervolle "Spektakel" genießen wollen.

    Am Nachmittag solltest du einen Abstecher in den Francois Person Nationalpark unternehmen. Hier kannst du deinen Geländewagen über Sandpisten steuern und einsame Buchten anfahren. Es erwartet dich eine spektakuläre Landschaft mit rotem Wüstensand, türkisfarbenes Wasser und fantastische Ausblicke.

    Mehr Infos bei uns zum → Francois Person Nationalpark und zu den Delfinen von → Monkey Mia.

    Übernachtung: Monkey Mia Dolphin Resort / Monkey Mia

    © Fotos: Tourism Western Australia
     

    13. Tag:
    Monkey Mia → Kalbarri (ca. 410 km)

    Bevor du heute die Peron Halbinsel erlässt, solltest du unbedingt noch einen Abstecher zum Shell Beach unternehmen. einen etwa 40 km langer Küstenstreifen, der - unglaublicherweise - nur aus kleinen und großen Muscheln besteht. Die Schicht aus Muscheln, die diesen Strand bedeckt, ist sage und schreibe 10 Meter dick..

    Auch die Stromathliten im Hamlin Pool sind einen Besuch wert, bevor es weiter nach Kalbarri geht (ACHTUNG: der Steg über den Pool ist bis auf Weiteres leider → geschlossen!).

    Übernachtung: Kalbarri Edge Resort  / Kalbarri

    © Fotos: Tourism Western Australia; Australia's Coral Coast
     

    14. Tag:
    Kalbarri Nationalpark

    Der wunderschöne Kalbarri Nationalpark hat eine spektakuläre Kulisse und zwei Gesichter: Eine Steilküste in der Nähe der Stadt Kalbarri und eine atemberaubende Schlucht, die rot-weißlich schimmert und ein wahres Naturwunder ist. Auch findet man im Nationalpark den berühmten Murchison River, der sich über 80 Kilometer durch die Landschaft schlängelt, wie eine überdimensionale Schlange.

    Beste Aussicht auf die tiefen und gewundenen Felsschluchten bieten sich von Aussichtspunkten wie dem "Nature’s Window", Z-Bend und dem Ross Graham Lookout.

    Mehr Infos bei uns zum → Kalbarri Nationalpark

    Übernachtung: Kalbarri Edge Resort  / Kalbarri

    © Fotos: Tourism Western Australia
     

    15. Tag:
    Kalbarri → Cervantes (ca. 460 km)

    Über eine gute Piste kannst du weitere interessante Felsformationen erreichen. Fahre weiter nach Geraldton, wo es für Kulturliebhaber so einiges zu sehen gibt: Vom Hafen bis hin zu Gedenkstätten und einer hübschen Kathedrale.

    Weiter geht es Richtung Nambung Nationalpark, der idyllisch am tiefblauen Indischen Ozean liegt.Die Pinnacles sind die bekannteste Sehenswürdigkeit des Parks. In Millionen von Jahren aus Muscheln entstanden, als das Land noch Meeresboden war, ragen heute tausende Felstürme aus gelben Sanddünen empor und verleihen dem Ort ein einzigartiges Flair.

    Mehr Infos bei uns zum → Nambung Nationalpark

    Übernachtung: Pinnacles Edge Resort / Cervantes

    © Fotos: Tourism Western Australia
     

    16. Tag:
    Cervantes → Perth (ca. 260 km)

    Nach einem lohnenden Abstecher in den Yanchep Nationalpark fahre weiter über den Indian Ocean Drive nach Perth, wo deine Reise mit der Abgabe des Geländewagens endet.

     

    Optionen, Änderungen & individuelle Wünsche
    bei den Mietwagen-Rundreisen

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    Wie ist das mit den im Voraus gebuchten Unterkünften?

    Die meisten von uns vorgeschlagenen Unter­künfte haben einen 3- bis 4-Sterne-Standard, zu dem auch ein eigenes Bad gehört. Auf Wunsch kann in den meisten Unterkünften gegen Aufpreis ein Zimmer-Upgrade vom Standard-Zimmer zu einem Superior-, Boutique- oder Deluxe-Zimmer gebucht werden.

    Das Beste an den Mietwagen-Rundreisen ist jedoch, dass man nicht gezwungen ist, in den von uns vorgeschlagenen Unterkünften zu übernachten. Es ist nahezu überall möglich, ein anderes Hotel/Motel oder Resort zu wählen.

    Zu beachten ist, dass es an sehr abgelegenen Orten entweder gar keine oder nur sehr wenige oder sogar nur extrem teure Alternativen gibt.

    Auch kann es sein, dass die Unterkunft recht einfach ist oder nur ein Gemeinschaftsbad hat. Dafür übernachtet man an einem spektakulären Fleckchen Erde, umgeben von einzigartiger Natur. An solchen Orten gibt es oft weder Luxus noch eine Auswahl an Unterkunftsmöglichkeiten. So gehört also auch schon mal ein Campingplatz mit kleinen Hütten (in Australien auch "Holiday Park" genannt) oder eine Farm mit Gemeinschaftsbad zu einer interessanten Mietwagen­rund­reise dazu.
     

    Kann ich länger bleiben oder Zwischenstopps einlegen?

    Die vorgestellten Mietwagen-Rundreisen sind nur ein Vorschlag. Selbstverständlich ist es möglich, für jede beliebige Tages-Etappe weitere Übernachtungen hinzuzubuchen. Auch kann auf einer Route auf Wunsch ein neuer Stopp mit einer oder mehreren Übernachtungen eingefügt werden.

    Auf unserem Anfrageformular zu jeder Rundreise kannst du im Kästchen "Möchtest du uns noch etwas mitteilen" genau beschreiben, wo du mehr Tage und Stopps hinzufügen möchtest.

    ABER ... so wie die Rundreise am Ende gebucht wurde, muss sie auch gefahren werden. Spontane Verlängerungen während der Reise sind nicht möglich. Möchtest du wissen, wo es sich lohnt, länger zu bleiben und/oder Zwischenstopps einzulegen - rufe uns an!
     

    Welches Auto kann ich mieten?

    Du kannst dich bei den Mietwagen-Rundreisen immer zwischen einem einfachen Standard-PKW, einem Mittelklassewagen, einem SUV und einem Geländewagen wie z.B. einem Toyota Prado 4WD (oder ähnliche Modelle) entscheiden. Manche Routen sind jedoch so konzipiert, dass sie nur mit einem Geländewagen befahren werden können - dies haben wir explizit gekennzeichnet. Viele Rundreisen hingegeben benötigen nur einen normalen PKW, auch dies haben wir gekennzeichnet.

    Bedenke bitte, dass ein größeres Fahrzeug auch mehr Benzin verbraucht. In Australien ein nicht unerheblicher Aspekt, auch wenn Kraftstoff preiswerter ist als bei uns. Die Entfernungen sind riesig und daher kann z.B. der Kraftstoff-Verbrauch eines großen SUV sehr schnell die Reisekasse extrem belasten.
     

    Wäre ein Geländewagen nicht immer die beste Wahl?

    Nein! Nicht überall in Australien sind Gelände­wagen wirklich nötig. Auch nicht, um im Outback unterwegs zu sein oder schöne Nationalparks zu besuchen. Bevor du also deine Reisekasse mit einem teuren Geländewagen "belastest", der außerdem auch noch ein großer Benzin-Schlucker ist, rufe uns lieber an und frage, ob für deine geplante Route überhaupt ein 4WD nötig ist.

     

    Achtung!

    Das Autofahren in Australien birgt viele Risiken und Gefahren, die einigen vielleicht nicht alle bekannt sind. Auf was du achten solltest und welche Gefahren es gibt, kannst du auf unserer Autofahren-Seite nachlesen. Da Entfernungen in Australien oft unterschätzt werden, haben wir auch zu diesem Thema hilfreiche Informationen für euch zusammengestellt.
     

    Reiseführer kaufen? Auf jeden Fall!

    Wer seine Reise auf eigene Faust mit dem Auto beginnt, sollte sich vorher unbedingt einen guten und aktuellen Reiseführer kaufen. In Australien kann man sich nicht auf Apps und das Internet verlassen, da in vielen Regionen keine Verbindung zum Netz besteht. Lieber auf Papier Route und Sehenswürdigkeiten nachlesen, um auf Nummer sicher zu gehen und nichts zu verpassen.
     

    Mindestalter

    Ein Geländewagen (4WD) kann bei manchen Autovermietern erst ab einem Alter von 25 Jahren und ein normaler PKW ab 21 Jahren gemietet werden!

    © Fotos: Tourism Western Australia / Greg Snell, @cjmaddock, @danielthomasbrowne; Tourism Australia; Australia's Coral Coast
    aktualisiert: 06/24

    Kontakt

    Reisebine
    Brandenburgische Str. 30
    10707 Berlin
    Tel: 030 - 889 177 10

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