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    Knagaroo Island© Foto: South Australian Tourism Commission / Timothy Poulton

    Sehenswertes & Orte auf Kangaroo Island

    Wunderschöne Küstenlandschaften und eine umfangreiche Tierwelt

    Kangaroo Island ist einer der besten Orte in Australien, um Tiere wie Seelöwen, Robben, Pinguine, Koalas, Possums, Kängurus und andere aus der Nähe zu beobachten.

    Hier stellen wir die verschiedenen Orte der Insel vor und was es dort zu sehen gibt.

    Penneshaw

    In Penneshaw, im Osten Kangaroo Islands, liegt der Hafen der Fähre zum 18 Kilometer entfernten Festland. Penneshaw und die angrenzenden Buchten bieten viele Übernachtungsmöglichkeiten für alle, die ausspannen wollen.

    Die Pinguinkolonie direkt am Hafen kann in nächtlichen Führungen beobachtet werden. Die Hog Bay Jetty ist ein beliebter Anglertreffpunkt. Vom Cape Willoughby Leuchtturm hat man eine tolle Aussicht über das Festland und die Küste der Insel.

    © Fotos: South Australian Tourism Commission / Angus Chan, Isaak Forman
     

    American River

    Der American River ist ein Kanal, der die Pelican Lagoon von der Eastern Cove trennt und den best-geschützten Hafen der Insel bildet. Das Örtchen American River liegt auf einer Anhöhe, sodass man gute Ausblicke über das Landesinnere und auch die Eastern Cove hat.

    Auch hier werden nächtliche Wanderungen angeboten, um nachtaktive Tiere wie Wallabies oder Possums zu beobachten. Kangaroo Islands Austern werden von hier aus gesammelt. Zudem gibt es einen Bootsverleih und Chartertouren für Anglerfreunde.

    Die Pelican Lagoon ist Naturschutzgebiet. Dort ist der Brutplatz zahlreicher Vogelarten: Schwäne, Cape Barren Gänse, Pelikane etc. Empfehlenswert zur Vogelbeobachtung ist der Fish Cannery Walking Trail.

    Nördlich von American River befinden sich die grandiosen Red Banks (Foto unten links).

    © Fotos: South Australian Tourism Commission / Ben Goode, Isaak Forman
     

    Kingscote

    Kingscote liegt im Nordosten und ist mit 1800 Einwohnern die Hauptstadt der Insel. Hier gibt es Supermärkte, Banken und eine Touristeninformation. Auch hier werden abendliche Pinguintouren angeboten und die Fischvielfalt lässt jedes Anglerherz höher schlagen.

    "Old Kingscote", oder Reeves Point, ist im Norden durch steile Felsen von dem Ort getrennt.

    © Fotos: South Australian Tourism Commission / Meaghan Coles, Isaak Forman
     

    Emu Bay

    Emu Bay liegt 18 km von Kingscote entfernt. Die paradiesische Bucht mit 4 Kilometer langem, weißen Sandstrand ist beliebtes Ziel der 'locals'.

    Die Nordküste westlich von Emu Bay ist perfektes Rückzugsgebiet von der touristischen Südküste – wenn man auf Kangaroo Island überhaupt irgendetwas als touristisch oder 'voll' bezeichnen kann. Die Nordküste ist jedenfalls perfekt zum Entspannen und Erkundschaften der wunderschönen Natur geeignet.

    © Fotos: South Australian Tourism Commission / Isaak Forman, @jay.bevs
     

    Parndana

    Parndana liegt im Landesinneren von Kangaroo Island. Es ist eine typisch australische 'Countrytown', wo die Farmer leben, die seit Generationen das Land bewirtschaften. Es gibt eine Bäckerei und ein Hotel, und auch das Soldier Settlement Museum, in dem man alles über die Geschichte der Insel rund um die Besiedlung erfährt.

    Bester Zeitpunkt für einen Besuch in Parndana ist November, wenn die jährlichen Schafscher-Weisterschaften abgehalten werden. In der 'Hall of Fame' der Schafscherer im Parndana Hotel sind alle bisherigen Champions zu bewundern.

    Seal Bay

    Die Südküste ist Anziehungspunkt der meisten Touristen. Hier lebt Australiens drittgrößte Seelöwen-Kolonie in Seal Bay. Der paradiesische Strand mit kristallklarem Wasser in Vivonne Bay ruft nach einem Planschbad und die Kelly Hill Caves können hier erkundschaftet werden.

    Zu guter Letzt befindet sich hier auch der Flinders Chase National Park mit den berühmten Remarkables Rocks und Admirals Arch.

    © Fotos: South Australian Tourism Commission / Ben Goode
     

    Leuchttürme

    Leuchttürme ziehen von jeher viele Besucher an; die von Cape Willoughby und Cape Borda sind mehr als 160 Jahre, nachdem sie zum ersten Mal angezündet wurden, immer noch eine Attraktion.

    Cape Willoughby Lighthouse

    Der Leuchtturm wurde 1852 als erster Leuchtturm in South Australia errichtet und liegt 27 km südöstlich von Penneshaw. Er kann nur mit einer Tour bestiegen werden, die täglich um 10:00 Uhr startet und rund 17 A$ kostet. Wer wenig Zeit hat, nimmt die Express-Tour um 12:00 Uhr und zahlt nur ca 10 A$. Besonders interessant ist, dass man in den ehemaligen Häuschen der Leuchtturm-Wärter übernachten kann. Buchen kann man hier.

    Cape Borda Lighthouse

    Der 1858 erbaute Borda Leuchtturm hat einen alten Friedhof, auf dem die Leuchtturmwächter ruhen. Er kann ohne Tour bestiegen werden. Mache auch eine selbst-geführte Tour durch die kleine Ansiedlung rund um den Leuchtturm. Sie gibt einen Einblick in die Lebensbedingungen der frühen Leuchtturm-Wärter und wie Isolation und eine anspruchsvolle Routine ihr oft hartes Leben dominiert haben. 

    Cape du Couedic Lighthouse

    Der 103 m hohe Cape du Couedic Lighthouse, erbaut zwischen 1906 und 1909, in Weirs Cove im Flinders Case Nationalpark lässt einen mit seinen Überresten der Anlegestelle und dem Wassertank in alten Zeiten schweifen. Der Leuchtturm selbst kann von innen leider nicht besichtigt werden.

    © Fotos: South Australian Tourism Commission / Timothy Poulton

     

    © Fotos: South Australian Tourism Commission* /  Angus Chan, Isaak Forman, Meaghan Coles, @jay.bevs, Ben Goode (ganz oben), Timothy Poulton
    (* Die South Australian Tourism Commission veröffentlicht Fotos ausschließlich zum Zweck der positiven Förderung von Südaustralien als Tourismus- und Reiseziel. Jeder Verstoß gegen diese Bedingung kann zu rechtlichen Schritten führen)

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