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11 Tage Outback-Tour Alice Springs ↔ Perth
OT Nachtlager 1300

Touren durch das Outback Australiens

für Selbstfahrer im eigenen oder Miet-Geländewagen sowie für Mitfahrer ohne eigenes Auto

Deutschsprachige Tag Along Tour entlang des Gunbarrel Highway

Watarrka • Uluru • Warakurna Roadhouse • Gibson Desert • Carnegie Station • Wiluna

 

Wurdet ihr von der Abenteuerlust gepackt und wollt eine spannende und aufregende Reise unternehmen? Die Sehnsucht nach dem Unbekannten zieht euch in die die Einsamkeit des australsischen Outbacks? Dann ist diese 11-tägige Tag Along Tour durch Australiens Outback perfekt.

Im Geländewagen geht es einmal quer durch das australische Outback, von Alice Springs, in der Mitte des roten Kontinentes, bis nach Perth, der Metropole an der Westküste. Dabei werden gleich zwei Bundesstaaten und eine Wüste durchfahren.

Geschlafen wird im Auto und gekocht unter freiem Himmel. Ob man als Fahrer im eigenen Fahrzeug (Mietwagen) oder als Beifahrer (Mitfahrer) mit dabei ist, ist egal. Denn eins steht fest, hier wird das echte Australien erlebt!

Über Off-Road Straßen führt die Tour nicht nur durch Wüsten- und Weidelandschaften von unvorstellbarer Größe, sondern auch durch gleich zwei Bundesländer: Northern Territory und Western Australia.
Dabei bietet die sich ständig verändernde Flora und Fauna jeden Tag ein neues, wunderschönes Fotomotiv und man kommt aus dem Staunen kaum heraus. Außerdem werden immer wieder spannende Stopps eingelegt, die die Besonderheit dieser Tour deutlich machen. Dazu zählen unter anderem der Kings Canyon (Watarrka), der Ayers Rock (Uluru), die Everard Junction und die Carnegie Station, die das Ende des Gunbarrel Highways markiert.

 

 

 

 

Tour - Verlauf

1. Tag:
Alice Springs

Der erste Tag der Abenteuerreise beginnt im Herzen Australiens - in Alice Springs. Hier werden die (Miet-) Fahrzeuge übernommen und alles für die Tour vorbereitet. Anschließend wird für die nächsten 10 Tage eingekauft und die Fahrzeuge können Probegefahren werden.

2. - 3. Tag:
Northern Territory

Die Tour beginnt am frühen Morgen. Über den Larapinta Drive geht es in Richtung Hermannsburg. Dabei wird ein Abstecher zur Simpsons Gap und Standley Chasm gemacht, zwei Schluchten die die 644 km lange Gebirgskette MacDonnell Ranges durchbrechen.

Der nächste Stopp wird der alten deutschen Mission Hermannsburg gewidmet, bevor die erste 4WD Herausforderung, das Palm Valley, gemeistert wird. Nach weiteren 43 km wird die Fahrt auf dem Meerenie Loop in Richtung Kings Canyon fortgesetzt. Dort angekommen, wird eine aufregende Gratwanderung am Felsen des Kings Canyon nicht ausgelassen. Die Gruppe fährt weiter am Mt Connor Lookout vorbei nach Curtin Springs. Nach einer erfrischenden Pause wird die Fahrt über den Lasseter Highway nach Yulara und zum Ayers Rock fortgesetzt. Hier kann man den Tag mit Blick auf einen spektakulären Sonnenuntergang ausklingen lassen.

4. Tag:
Northern Territory - Western Australia

Nachdem man den farbenprächtigen Sonnenaufgang am Uluru bestaunt hat, wird die Fahrt zu den Olgas - oder in der Sprache der Aborigines Kata Tjuta - fortgeführt. Von den Olgas gelangt man auf die Tjukururu Road vorbai an Lasseter's Cave in Richtung des indigenen Dorfes Kaltukatjara (Docker River). Die westaustralische Grenze ist von hier aus schon fast in Sichtweite.

5. - 8. Tag:
Western Australia

Ab hier beginnt die Great Central Road. Mit nur etwa 10.000 Fahrzeugen, die sie jährlich befahren, ist sie ziemlich einsam, bietet aber um einiges mehr Platz als der Gunbarrel Highway.

Der nächste Zwischenstopp wird am Warakurna Roadhouse eingelegt. Hier kann und sollte noch einmal aufgetankt und sich ausgeruht werden, bevor das Abenteuer weiter geht.
Denn jetzt gelangt man auf den Old Gunbarrel Highway, der auf etwa 300 Kilometern Länge komplett sich selbst überlassen ist und eher selten genutzt wird, seitdem die Great Central Road eine bessere und direktere Verbindung hergibt.
Aufmerksame Beobachter werden feststellen, dass sich die Landschaft langsam, aber stetig verändert, je länger man dem Old Gunbarrel Highway folgt. Der Grund dafür ist, dass jetzt die Gibson Desert vor einem liegt. Bei der Fahrt quer durch die Wüste trifft man, abgesehen von Vögeln und Echsen, kaum auf andere Lebewesen. Mit etwas Glück erhascht man aber einen Blick auf die scheuen Dingos oder die umherziehenden Kamelherden.

Auf der Weiterfahrt kommt man an einem weiteren kleinen Highlight der Tour vorbei. Auf halber Strecke zwischen Jackie Junction und Everard Junction steht der Len Beadells Tree. Der Baum wurde nach dem Erbauer des Gunbarrel Highways benannt und dient als Wegweiser. Auf einer angenagelten Plakette, die als Straßenschild verwendet wird, finden sich verschiedene Richtungs- und Entfernungsangaben.
Allerdings ist die Plakette nur noch eine Kopie, da die Originale im Laufe der Jahre von Besuchern geklaut und als Souvenir mitgenommen wurden.

Weiter in Richtung Westen trifft an der Everard Junction der Gunbarrel Highway auf den Eagle Highway. Man sollte sich aber nicht allzu große Hoffnungen machen, denn Ampeln oder einen Kreisverkehr sucht man hier vergeblich. Stattdessen ist es wieder nur ein einspuriger Pfad, der sich in der Ferne verliert. 

Dennoch ist die Kreuzung einen Zwischenstopp wert. Zum einen hat sich die Natur deutlich verändert, denn überall wächst das für Australien typische Spinifex Gras. Außerdem gibt es, abgesehen von der atemberaubenden Aussicht, noch eine weitere kleine Attraktion: ein Gipfelbuch.
In einer Metallbox, die auf eine Stütze geschraubt wurde, befindet sich ein Heft, das jeden Besucher dazu einlädt, sich einzutragen.

Bevor es wieder zurück in die Zivilisation geht, führt die Straße am Geraldton Bore vorbei. Einem Bohrloch, das bis zum Grundwasserspiegel reicht und dafür sorgt, dass die Vegetation in diesem Bereich viel ausgewogener und vielfältiger ist, als im Rest der Wüste. In der kleinen Oase gibt es auch eine Handpumpe, die trinkbares Wasser direkt aus dem Boden an die Oberfläche befördert.

Das Ende dieser Etappe ist in Carnegie Station, eine kleine abgelegene Farm mitten im Outback, erreicht, die gleichzeitig auch den Endpunkt des Gunbarrel Highways markiert. Hier befindet sich ein kleiner Shop mit einer kleinen Tankstelle, wo die Verpflegung und der Treibstoff noch einmal aufgestockt werden können.

9. Tag:
Carnegie Station - Wiluna

Die 340 km von Carnegie Station bis Wiluna werden auf einer breiteren Gravel Road (Kiesstraße) überwunden, die sich mit deutlich weniger Geschaukel befahren lässt.

Auch hier lässt die Natur nicht zu wünschen übrig. Immer wieder wird die karge Wüstenlandschaft von riesigen, farbenfrohen Wildblumenfeldern unterbrochen, die die Umgebung mal rosa, mal weiß oder in gelb aufleuchten lassen.

Außerdem kommt man jetzt immer wieder völlig verwahrlosten Autowracks vorbei, die einfach am Straßenrad zurückgelassen wurden. Aber anstelle diese zu bergen, haben die Australier beschlossen sie stattdessen lieber als Straßenschilder zu verwenden. Mit Sprayfarbe wurden Ortsnamen und die jeweilige Entfernung mit Richtungsangabe angeschrieben und teilen Vorbeifahrenden mit, dass es zum Beispiel nur noch 60 km bis Carnegie Station sind.

Die Kiesstraße führt weiter durch große Weidelandschaften, mitten hinein in das berühmte Cattle Country. Hier befinden sich unvorstellbar große Rinderfarmen, in denen genau so gearbeitet wird, wie man es sich vorstellt. Zu Pferd und mit Cowboy-Hut.
In einiger Entfernung erkennt man sogar die Princess und Wellington Bergketten.

Gegen Ende des Tagen erreicht man dann das Aborigine-Städtchen Wiluna, wo die Nacht verbracht wird.

10. - 11. Tag:
Wiluna - Perth

Auch die letzten zwei Tage haben noch einige aufregende Stopps in petto. Von Wiluna aus geht es auf einer guten Sandpiste nach Meekatharra. Zwischendurch gibt es immer mal wieder asphaltierte Streckenabschnitte, die als Überholstrecken dienen. Auf diese Weise ist es sehr viel einfacher, einen Road Train zu überholen, die auf dieser Straße häufiger angetroffen werden. Dabei handelt es sich um riesige Lastwagen-Züge, die bis zu 53 Meter lang sein können.

Ab Meekatharra werden die ewigen unbefestigten Sandtracks verlassen und es geht über den asphaltierten Great Northern Highway weiter in Richtung Cue, ein kleines Örtchen, das um 1900, zur Zeit der Goldminen, etwa 10.000 Einwohner zählte. Heute ist die Stadt mit 173 Bewohnern um ein Vielfaches kleiner.

Bevor am 11. Tag Perth erreicht wird, steht noch ein Stopp in New Norcia auf dem Programm, dem einzigen Benediktiner Kloster in ganz Australien. Bis 2010 lebten dort noch Mönche und heutzutage wird die Gegend besonders in den kulinarischen Kreisen Australiens für ihre hervorragende Bäckerei respektiert.

Am frühen Nachmittag wird dann schließlich Perth erreicht und somit auch das Ende dieser spannenden und lehrreichen Reise durchs Outback.

 

 

Gut zu Wissen

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Was ist der Gunbarrel Highway überhaupt?

Der Gunbarrel Highway ist ein knapp 1.400 Kilometer langer Sandpisten-Highway, der Carnegie Station in Western Australia mit Victory Down im Northern Territory miteinander verbindet. Bestehend aus einer nur einspurigen, schmalen Piste, die mitten durchs Nirgendwo führt, mit nichts außer rotem Sand, könnte der Gunbarrel Highway nicht weiter von der deutschen Definition eines Highways entfernt sein.

1955 wurde der erste Spatenstich in Victory Downs gemacht und eröffnete damit den Baubeginn der ersten Ost-West Verbindung durch das australische Zentrum. Der Gunbarrel Highway wurde aus militärischen Gründen gebaut, da die Waffenindustrie Australiens auf Erkundungstour in zivilisationsarmen Gebieten war, um dort eventuelle Atombombentests durchzuführen.
Der Name ist dem Bauleiter zu verdanken, der eine möglichst effiziente Straße bauen wollte, die „so schnurgerade wir ein Gewehrlauf“ (Gunbarrel) sein sollte. Allerdings kann auch das ziemlich irreführend sein, da „schnurgerade“ nicht gleich einfach bedeutet.

Der Gunbarrel Highway zählt zu den schwierigsten und herausfordernsten Straßen Australiens und ist daher nichts für Anfänger oder ungeübte Fahrer. Ohne entsprechendes Equipment und das richtige Fahrzeug sollte er unter keinen Umständen befahren werden. Ausgefahrene Spurrinnen und teilweise überflutete Streckenabschnitte machen das Vorankommen nicht gerade einfach, sorgen aber garantiert für den einer oder anderen Adrenalin-Kick.

Was ist eine Tag Along Tour?

Unter einer Tag Along Tour kann man sich eine geführte Autotour vorstellen. Das Besondere ist allerdings, dass jeder Teilnehmer in seinem eigenen Fahrzeug (d.h. Mietwagen) unterwegs ist und einem erfahrenen, vorwegfahrenden Tourguide folgt.

Während der gesamten Tour reist und schlaft ihr in einem Geländewagencamper für nicht mehr als 2 Personen, der mit allem Notwendigen ausgerüstet ist. Alternativ kann auch ein Dachzelt organisiert werden. Die Teilnahme mit einem eigenen Fahrzeug ist ebenfalls möglich. Wer nicht selbst fahren möchte, kann auch gerne als Mitfahrer an dieser Tour teilnehmen.

In einem Konvoi aus mehreren Fahrzeugen geht es dann über vorher ausgesuchte Routen, wobei immer mal wieder Stopps zum Fotos machen, Beine vertreten oder für ein Informations-Update durch den erfahrenen Tourguide eingelegt werden.

Kann man auch als Alleinreisender an der Tour teilnehmen?

Möchtest du als Alleinreisender an dieser Tour teilnehmen, gibt es auch dafür eine Lösung. Es kann immer und für jeden ein Platz gefunden werden.

Sollten sich zwei oder mehr Alleinreisende angemeldet haben, können sich diese ein Fahrzeug teilen.
Auf Nachfrage kann das Mietfahrzeug auch vom Veranstalter organisiert werden.

Hat sich nur ein Alleinreisender für die Tour angemeldet, fährt dieser beim Tourguide mit. Dies bietet natürlich den Vorteil, dass man immer ganz vorne im Konvoi fährt und einen super Ausblick auf die spannende Outback-Landschaft hat.
Allerdings stellt das Führungsfahrzeug keine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung, da es sich dabei um den Privatwagen des Tourguides handelt und es nicht zum Schlafen geeignet ist. Als Alternative wird hier das Übernachten in einem Zelt oder Swag angeboten.

Melde dich über unser Anfrageformular (Link oben) für die Tour an, wenn du als Alleinreisender an der Tour teilnehmen möchtest und vermerke im "Mitteilungsfeld", dass du alleine reist. Ob du beim Tourguide mitfährst oder dir mit einer anderen Person ein Fahrzeug teilst, wird sich erst kurz vor Tourstart herausstellen.

 

 
Das Wichtigste zur Tour im Überblick
 

Im Preis inbegriffen (für jeweils 2 Personen):

  • deutschsprachige und qualifizierte Reiseleitung
  • Weitervermittlung an einen Fahrzeugvermittler
  • Ersatzteile für die Fahrzeuge, Werkzeug, etc.
  • Kosten für Übernachtung auf allen Campingplätzen
  • CB (Funk-) Radio
  • Ausrüstung und Rettungswerkzeuge für eventuelle Pannenhilfe
  • Erste Hilfe während der Reise (+ empfohlene Erste Hilfe Ausrüstung)
  • Shower-Zelte mit Plastikfußboden und Warmwasseraufbereitung
  • Alle Genehmigungen (soweit notwendig)
  • Satellitentelefon (zum Herbeirufen von Hilfe)
  • Informationskarte Gunbarrel Highway

 

Nicht im Preis inbegriffen:

  • Mietfahrzeug
  • benötigter Treibstoff
  • Unterkunft in Alice Springs
  • Selbstverpflegung für die gesamte Tour
  • optionale Aktivitäten
  • persönliche Ausgaben / Trinkgelder
  • benötigte Sachen für die Nacht (Schlafsack, Kissen, etc.)
  • Ausrüstung für den persönlichen Gebrauch (z.B. Medikamente)

* Teilnehmern wird empfohlen mindestens 2 Tage vor Tourbeginn in Alice Springs einzutreffen, um sich an das Klima zu gewöhnen und den Jet Lag auszuschlafen.

  

Folgende Fahrzeuge können durch unser Partner-Reisebüro vermittelt werden (Beispiel):

4WD Camper von Apollo mit kompletter Ausrüstung:

  • Longe Range Tank, 180 Liter
  • 5-Gang Schaltung
  • Servolenkung
  • Klimaanlage
  • 1 Doppelbett, 1 Einzelbett (geeignet für 2 Personen)*
  • Küchenaustattung, Spühlbecken, Campingtisch und -stühle
  • Stromanschluss
  • Radio mit Kassettenrekorder oder CD

 

Die Fahrzeuge sind in ausgezeichnetem technischem Zustand. Standardmäßig ist eine Lenkhilfe (Power Steering), Klimaanlage, eine verstärkte Stoßstange vorne, ein Wagenheber, Werkzeugsatz, Ersatzschläuche für das Kühlsystem, Keilriemen und Kraftstoff-Filter vorhanden.
Zusätzlich zwei Ersatzreifen, ein Reifenreparatur-Kit, 5 Kraftstoffbehälter zu je 20 Liter, ein elektrischer Luftkompressor und eine Schaufel. 

Die Fahrzeuge sind haftpflichtversichert mit einem Selbstbehalt von AUS$ 7.500. Der Abschluss einer Vollkaskoversicherung empfohlen.
Im übrigen gelten die Versicherungsbedingungen der Leihfirma, die bei Fahrzeugübernahme eingesehen werden können.

* Bei dem Einzelbett handelt es sich um ein sog. Alkovenbett. Also ein Bett, dass sich oberhalb der Fahrerkabine befindet und nach Bedarf mitgenutzt werden kann.

Wichtig:
Der Fahrer muss mindestens 25 Jahre alt sein, um einen Geländewagen mieten und/oder führen zu dürfen.

Durchschnittspreis für Mietwagen entsprechend der Tourdaten:

Mai/Juni.: Ø ab 2.900 €
Juli/August.: Ø ab 3.100 € 
(diese Preisangaben sind nur ein Anhaltspunkt, die Mietpreise können stark variieren)

 

Besondere Hinweise:

Es ist vor Antritt der Tour ein Release und Disclaimer zu unterschreiben!
Für alle Teilnehmer wird der Abschluss einer geeigneten Reiseversicherung empfohlen.
Für deutsche Teilnehmer wird zusätzlich der Abschluss eines ARAG Schutzbriefes empfohlen, der leider in keinem anderen Land angeboten wird.

© Fotos: Veranstalter / Australian Tourist Commision / Tourism Northern Territory
Zusammengestellt: Januar 2018 von Aneke; Preise aktualisiert 09/21 (sab)
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Rufe Sabine vom Reisebine-Team an.
Mo. - Fr. 11:00 - 18:00 Uhr
Tel: 030 - 889 177 10

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