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    Fahrrad Sydney

    Fahrradtour durch Sydney

    Sportlich und umweltschonend auf Entdeckungsreise

    In einem vollgepackten Sightseeing-Bus an Sydneys großen Sehenswürdigkeiten vorbeirauschen, mit dem Auto stundenlang einen Parkplatz suchen, nur um dieses eine Foto vor dem Sydney Opera House zu knipsen, oder sich in endlosen Märschen die Füße wund laufen. Das sind, so scheint es oft, die einzigen Möglichkeiten für Reisende, die Attraktionen der Stadt zu besichtigen. Aber es geht auch anders.

    Für all diejenigen, die Sydney ganz nah und ein bisschen unkonventionell erleben möchten, empfiehlt es sich, statt sich zu Fuß oder per Bus auf den Weg zu machen, auf einer Fahrradtour die Stadt zu erkunden. Dabei ist man nicht nur auf die bekanntesten Sehenswürdigkeiten beschränkt, sondern lernt Sydney durch die Augen eines Locals kennen, ganz authentisch und mit vielen Geheimtipps.

    Noch vor wenigen Jahren galt Sydney als einer der schlimmsten Orte für Fahrradfahrer. Die Stadt hat den Ruf gehört und im großen Stil umdisponiert: ein über 200 Kilometer langes Netz aus Radwegen sollte gebaut werden. Gute 100km der Wege sind schon fertiggestellt. Und siehe da – die Zahl der Radfahrer in Sydney hat sich verdoppelt!

    Inzwischen ist man also auf einer Radtour auf den Radwegen und in den Parks der Stadt völlig sicher und kann sich ganz auf die vielen Sehenswürdigkeiten wie das Sydney Opera House oder die Harbour Bridge konzentrieren. Dafür kann man sich ein Fahrrad leihen und auf eigene Faust auf Erkundungsfahrt gehen, oder, was sich noch mehr lohnt, an einer geführten Tour teilnehmen.

    Knapp drei Stunden lang radelt man dabei durch Sydney, mit kleinen Unterbrechungen zum Fotografieren beispielsweise des Anzac Memorials oder des Hyde Parks, und auf Wunsch natürlich auch mit einer Kaffeepause. Nur wenige Gehminuten vom Circular Quay startet man mit durchschnittlich 8-10 weiteren Teilnehmern die Tour, auf der man an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbeikommt und die schönsten und interessantesten Stadtteile durchquert, wie zum Beispiel China Town und Woolloomooloo.

    Doch auch abseits der bekannten Wege gibt es viel zu entdecken. Die einheimischen Guides kennen all die Plätze, die in keinem Reiseführer stehen, aber dennoch einen Besuch wert sind. Und so bekommt man neben reichlich interessanten Informationen über die Hauptattraktionen auch eine Menge Insider-Tipps, mit denen man den restlichen Aufenthalt in der Stadt noch besser genießen kann.

    Trotz all der Infos und Fakten, die man bekommt, ist die Tour keineswegs trocken. Die enthusiastischen Führer bestechen mit vielen Anekdoten und Geschichten über ihre Lieblingsplätze in Sydney. Und so lohnt der Ausflug sich besonders für alle Neuankömmlinge in der Stadt, aber auch für diejenigen, die die Gegend schon ein bisschen kennen.
     

     
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    © Fotos: Bonza Bike

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